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Mistral: Chanson-Pop aus Basel

„Eine charmante, luftig-leichte Musik, melodieselig, nachdenklich und locker.“

(AZ, Kultur)

"Fingerschnippende Balkonmusik mit Blick über die Grenze(n).“

(Annabelle)

„Da kommt ein flottes Tempo auf, das ist feine Musik. Weder kompliziert noch anstrengend, weder überambitioniert noch bei den alten Haudegen abgeschaut. Einfach ein Lied. Und für ein paar Minuten ist die Welt eine andere.“

(Rockförderverein Basel)

Mistral aus Basel brauchen keine Propeller um abzuheben. Ihr Antrieb ist die Gitarre, der Kontrabass, das Schlagzeug, die Stimme. Und die französische Sprache, weil sie die schönste von allen ist. Spielend fliegen sie über den Röstigraben, das Rhonetal hinunter bis an die Mittelmeerküste.

Mit ihren eingängigen Pop-Chansons bläst das Quartett dem Alltagstrott entgegen und weckt Feriengefühle. Mistral macht Lust auf Pastis und Pistazieneis, ohne aber den Blick von den Schattenseiten des Lebens abzuwenden.

Band:

Mistral beflügeln das Nouvelle Chanson

Nach 20 Jahren Rockertum macht sich Markus Gisin (ex-Lunazone, ex-Zamarro) anfangs 2013 auf, ein neues musikalisches Genre zu kultivieren. Und eine neue Sprache: das charmante Französisch. Der Sänger und Gitarrist, der vor Jahren Romanistik studiert hat, wendet sich damit seiner heimlichen Liebe zu, dem Chanson. Er beginnt Lieder und Texte zu schreiben, immer im Bestreben, das klassische Chanson weiterzuentwickeln und für die Gegenwart zu beleben.

Jana Landolt (ex-Rosebud), Yves Neuhaus (The Amber Unit) und Boris Witmer (Debonair, ex-Lovebugs) gründen Mistral. Nach ersten Konzerten geht es Schlag auf Schlag. Im Juli 2014 arbeiten die Musiker ein erstes Mal mit Oli Bösch (u.a. Züri West, Stiller Has, Lovebugs) zusammen und nehmen ihr Debüt-Album Chaise en Plastique. Von der Presse wird das Album voller Lob aufgenommen. Der Titelsong Chaise en Plastique läuft regelmässig am Radio und die Band erspielt sich einen ausgezeichneten Ruf als spielfreudige und heitere Live-Band. Nach gut 40 Konzerten ersetzt Andy Tobler (ex-Kitchenettes) Boris Witmer an der Gitarre.

In der neuen Besetzung arbeiten die Musiker intensiv an neuen Liedern. Wie beim ersten Album liefert Bandleader Markus Gisin Ideen und Melodien, doch sind alle Musiker stärker in den Prozess des Arrangierens involviert. So klingen die Lieder auf 37 degrés weniger nach Liedermacherei, sondern nach folkigem Chanson-Pop. Die eingängigen Pop-Chansons blasen dem Alltagstrott entgegen, wie der Mistral-Wind mal sanft und warm, mal so heftig, dass sich die Bäume gegen Süden biegen.

In seinen anekdotischen Texten glorifiziert Gisin mal den Süden, preist das Carpe-Diem-Motiv, mal wünscht er sich die Alltagshektik in der Badewanne zu ersäufen. Er nimmt sich auch politischen Themen an, etwa der Flüchtlingsproblematik oder der Gender-Frage. Und natürlich besingt er die Liebe in all ihren Facetten.

Im Sommer 2025 ersetzt Pascal Grünenfelder (The Universe by Ear, Fidoplayszappa, Kind Regards, ex-Fucking Beautiful) Yves Neuhaus am Kontrabass. Mit grosser Lust und viel Schwung möchten die Basler Mistral möglichst viel live spielen und bald ein drittes Album vorlegen. Spielend überwinden sie den Röstigraben und beflügeln mit ihren Liedern das Comeback des Chansons, das Nouvelle Chanson.

„Eine charmante, luftig-leichte Musik, melodieselig, nachdenklich und locker.“

(AZ, Kultur)

„Ein Basler Quartet, das mit munterem Chanson-Pop heute unübliche Wege beschreitet. Und zwar Wege, die mittlerweile auch Barden wie Georges Moustaki, Joe Dassin und Georges Brassens beschreiten könnten. Dies allerdings nur dann, wenn die Herren Chansonniers etwas flotten Americana und munteren Folk-Pop mitbekommen würden. C’est si bon.“ (Schweizer Familie)

"Fingerschnippende Balkonmusik mit Blick über die Grenze(n).“ (Annabelle)

„Da kommt ein flottes Tempo auf, das ist feine Musik. Weder kompliziert noch anstrengend, weder überambitioniert noch bei den alten Haudegen abgeschaut. Einfach ein Lied. Und für ein paar Minuten ist die Welt eine andere. Zwölf Chansons, die jedem Leben gut tun.“ (Rockförderverein Basel)

"Nie manieriert, sondern einfach und ehrlich. Und wie mehr man auf die Texte hört, je mehr man sich der Stimmung hingibt, desto mehr lässt sich entdecken." (BZ, Kultur)

„Dem Publikum hat das Konzert so gut gefallen, dass es beinahe tobte. Drei Zugaben-Sets wurden ihm geschenkt: Zum Mitklatschen und Mitsingen – was das Publikum freudig tat – zum Träumen und Tanzen.“ (Appenzeller Volksfreund)

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Pressetext

Mistral aus Basel brauchen keine Propeller um abzuheben. Ihr Antrieb ist die Gitarre, der Kontrabass, das Schlagzeug, die Stimme. Und die französische Sprache, weil sie die schönste von allen ist. Spielend fliegen sie über den Röstigraben, das Rhonetal hinunter bis an die Mittelmeerküste.

Mit ihren eingängigen Pop-Chansons bläst das Quartett dem Alltagstrott entgegen und weckt Feriengefühle. Mistral machen Lust auf Pastis und Pistazieneis, ohne aber den Blick von den Schattenseiten des Lebens abzuwenden.

OLD

Die Konzerte von Mistral sind ein lebendiges Spektakel, das die Energie und den Charme der französischen Riviera direkt auf die Bühne bringt. Die Musik lädt sofort ein, den Hüftschwung zu entdecken und sich im Rhythmus der eingängigen Refrains zu verlieren. Schon nach den ersten Tönen erwacht das Publikum zum Leben, lässt sich von den Melodien treiben und singt im Chor die Refrains mit. Es ist eine Einladung, den Alltag hinter sich zu wissen und sich von der Musik verzaubern zu lassen.

Die Texte von Mistral sind mal humorvoll, mal nachdenklich, aber immer mit einer Portion Lebensweisheit und einem Hauch Melancholie. In ihrem Repertoire geht es um den Süden, um Carpe Diem, aber auch um die hektischen, stressigen Seiten des Lebens.

Mistral-Konzerte sind unbeschwert und leicht, aber nie oberflächlich; mit einer gesunden Prise Humor und einem klaren Blick auf die großen und kleinen Herausforderungen. Sie lassen uns innehalten und feiern - mit einem Lächeln auf den Lippen und der Leichtigkeit eines Sommerabends.